Vaultzilla ist der Passwort-Safe für Teams, Agenturen und DevOps, der wirklich auf Sicherheit getrimmt ist: Zero-Knowledge-Verschlüsselung, Freigabe-Workflows, vollständige Protokollierung und Self-Hosting. So bleiben deine Zugangsdaten unter deiner Kontrolle – und nicht in irgendeiner fremden Cloud.
Statt Passwörter per Chat, Excel oder halbgare Tools zu teilen, bündelt Vaultzilla alle sensiblen Zugänge an einem Ort – verschlüsselt, strukturiert und mit klaren Regeln, wer was wann sehen darf. Ideal für alle, die produktive Systeme, Kundenzugänge oder kritische Infrastruktur verantworten. Mitarbeiten können direkt auf die WebApp über einen Browser auf die Passwörter zugreifen.
Live DemoHinter Vaultzilla steckt ein klarer Fokus: maximale Sicherheit ohne Produktivitätsverlust. Jede Funktion zielt darauf ab, deine sensiblen Zugänge sowohl sicherer als auch besser nutzbar zu machen – für dich, dein Team und deine Kunden.
Passwörter werden optional im Browser verschlüsselt, bevor sie überhaupt den Server erreichen. Vaultzilla setzt auf moderne Algorithmen wie AES-256-GCM und speichert niemals Klartext-Passwörter. Dein Master-Secret bleibt bei dir – selbst wenn jemand Zugriff auf die Datenbank bekommt, sieht er nur kryptografischen Müll.
Lege Rollen wie Superadmin, Admin und Benutzer an, ordne sie Gruppen zu und definiere, wer welche Passwörter oder Ordner sehen darf. So haben Entwickler nur Zugriff auf ihre Projekte, das Support-Team auf Kundenzugänge und Admins behalten den Überblick – ohne dass irgendjemand alles sehen kann.
Für kritische Zugänge – zum Beispiel Produktivdatenbanken, Root-Logins oder Kundensysteme – bietet Vaultzilla einen integrierten Approval-Flow:
Ein Mitarbeiter fordert Zugriff an, ein Verantwortlicher genehmigt oder lehnt ab und der Eintrag ist nur für einen begrenzten Zeitraum sichtbar. So bleibt Kontrolle gewährleistet, ohne den Alltag unnötig zu blockieren.
Vaultzilla protokolliert alle relevanten Aktionen: Wer hat welches Passwort wann angesehen, geändert, neu angelegt oder gelöscht? Änderungen werden versioniert, sodass du bei Bedarf frühere Stände nachvollziehen kannst. Das macht interne Abklärungen und Compliance-Nachweise deutlich einfacher.
Vaultzilla unterstützt TOTP-basierte 2-Faktor-Authentifizierung (z. B. Google Authenticator, Authy & Co.). Du kannst 2FA je nach Rolle verpflichtend machen und damit sicherstellen, dass niemand nur mit Benutzername und Passwort in deinen Vault kommt.
Passwörter gehören nicht in einer Cloud. Vaultzilla basiert auf Node.js und lässt sich in wenigen Minuten direkt in Ihrer eigenen Infrastruktur betreiben – wahlweise nativ in Ihrer Netzwerkumgebung oder als Docker-Container. Dadurch bleiben alle sensiblen Daten dort, wo sie hingehören: bei Ihnen. Sie entscheiden, wo Vaultzilla läuft und wer Zugriff erhält.
Für kleinere Teams oder Unternehmen. Unser Preismodel ist einfach und fair.
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